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MAM ist ein Feature, das auf einer Handelsplattform angeboten wird. Diese Funktion ermöglicht es Managern, z. B. Erfahrene Forex-Händler, Handel im Namen ihrer Kunden auf mehrere Konten. Forex Broker profitieren von MAM-Optionen für Kunden, da ein Manager sammelt viele Kunden um ihn herum, sowie hält Aktivität auf Kunden-Konten, daher kontinuierliche Gewinne für einen Broker. Suche nach erweiterten MAM Brokers Vergleich Probieren Sie unseren Forex Broker Vergleich Verwenden Sie Shift, um mehrere Spalten zu sortieren Merkmale für Geldmanager Merkmale für Kunden Manager Lizenzanforderungen Lizenzierte Lösungen, flexible Portfolio, EA-Handel, überlegene Technologie. Keine Provision und keine zusätzlichen Verwaltungsgebühren. Anleger zahlen nur die Performancegebühr der Strategieanbieter. MAM, PAMM und LAMM-Konten Nicht alle Forex-Investoren Handel selbst bevorzugen die Einstellung eines Geld-Manager. Money Manager handeln im Namen ihrer Kunden durch verschiedene Arten von verwalteten Konten: MAM, PAMM und LAMM. Der Unterschied zwischen MAM, PAMM oder LAMM besteht darin, wie der Gewinn-Verlust-Verlust unter den Investor-Unterkonten, die das gesamte verwaltete Konto (Master-Konto), von einem Geld-Manager gesteuert wird aufgeteilt ist. Wenn wir nach den Merkmalen eines bestimmten Kontos suchen, sprechen wir über Allokationsmethoden. Die Begriffszuteilung bezieht sich darauf, wie das Gesamtkonto durch den Manager geteilt wird, der durch Prozentsatz, durch Lose oder durch andere vorherige Vereinbarungen bestimmt werden könnte. MAM steht für Multi-Account Manager. Und ist eine Software, die Fortschrittsdiagramme und Analyse-Tools enthält, um Managern mit den Allokationsmethoden zu helfen oder sie jedes Konto mit unterschiedlichen Bedingungen mit nur einer Plattform handeln zu lassen. Verwaltete Konten verwenden Software, die häufig mit MT4, MT5, Currenex, Trading Station und anderen Webtrading-Plattformen arbeitet, und einige von ihnen haben sogar eine Verbindung zu besseren technologischen Lösungen, um vollständige Funktionalität zu gewährleisten. PAMM bedeutet Prozentsatzzuweisungsmodul. Mit ihm wird der Handel wie in einem individuellen Konto entwickelt, aber die Vorteile werden entsprechend dem Prozentsatz der Gesamtfonds aufgeteilt, die jedes Konto darstellt. Zum Beispiel: Die insgesamt verwalteten Fonds betragen 10.000 USD, die wie folgt aufgeteilt sind: Konto A: 2000 USD 20 des Kontos B: 5000 USD 50 des Kontos C: 3000 USD 30 des Kontos Angenommen, der Manager wird geöffnet Eine Position, die 500 USD des Nettogewinns ergibt: Konto A erhält 100 USD Gewinn oder die 20 dieser 500 USD Konto B erhalten 250 USD Gewinn oder die 50 dieser 500 USD Konto C wird 150 USD Gewinn oder die erhalten 30 von diesen 500 USD Money Managern wird auch aufgeladen Performance-Gebühren für ihre Dienste (20-30 im Durchschnitt), und diese Gebühren werden von den erzielten Gewinnen abgezogen. Die gleiche Logik gilt für Verluste und die Höhe der Marge von jedem Konto genommen, um jede Position zu öffnen. Mit dem Lot-zugeteilten Managementmodul haben die Unterkonten eine feste Anzahl von Losteilen, die jedes Mal gehandelt werden sollen, wenn der Manager eine Position öffnet, die Menge von Losen bestimmt, wenn der Vertrag und die Begriffe diskutiert werden. Zum Beispiel: Die gesamten verwalteten Fonds sind 10K USD, die wie folgt geteilt werden: Konto A: 2K USD mit 3 Lots, die jeweils gehandelt werden sollen Konto B: 1K USD mit 2 Lots, die jeweils gehandelt werden sollen Konto C: 1K USD mit 1 Zu jedem Zeitpunkt gehandelt werden Konto D: 4K USD mit 0,5 Lose jedes Mal gehandelt werden Konto E: 2K USD mit 4 Lots jedes Mal gehandelt werden Angenommen, der Manager kauft EUR USD, die, wenn geschlossen, geben 100 USD Gewinn pro Los. Werden die Gewinne wie folgt aufgeteilt: Konto A erhält 300 USD Gewinn. 3lots x 100 300 USD Konto B erhält 200 USD Gewinn. 2lots x 100 200 USD Konto C erhält 100 USD Gewinn. 1lot x 100 100 USD Konto D erhält 50 USD Gewinn. 0,5lots x 100 50 USD Konto E erhält 400 USD Gewinn. 4lots x 100 400 USD Bei dieser Zuteilungsmethode sind die Gewinne sowie das Risiko nicht proportional zu den Gesamtfonds, und für jedes Unterkonto entscheidet der Eigentümer, wie viel er riskieren will, unabhängig vom Prozentsatz der getätigten Investitionen.